1,5 Tassen weiße gekochte Bohnen mit der Gabel zerdrücken
1,5 Tassen gekochte Nudeln (hell) klein schneiden
1 kleine Zwiebel,
3 Essiggurkerl und
1 TL Kapern klein schneiden
2 EL Senf
1 Schuss Essig (aus dem Gurkenglas)
1/2 Tasse vegane Mayo (gekauft oder Cashew-Mayo Grundrezept 1 Tasse Cashews mit Pflanzenmilch auffüllen und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Senf im Hochleistungsmixer zerkleinern)
1/4 TL Kurkuma (macht die Farbe)
1/2 TL Kala Namak (Spezialsalz, macht den „Ei-Geschmack“)
Pfeffer
Salz oder Gemüsesuppenpulver miteinander vermischen, mit Kräutern wie Schnittlauch verfeinern und genießen.
200 g Zucker + Vanillezucker miteinander verrühren und
350 ml Pflanzenmilch und
120 ml Öl + eventuell einen Schuss Rum hinzufügen und miteinander zu einer homogenen Masse verrühren. Vor dem Abfüllen noch einen Schuss Essig untermengen, dann in Papierförmchen in ein Muffinsblech füllen und 15 Minuten bei 200 Grad backen. Der Teig reicht für 24 kleine Küchlein.
CREME:
Mit 300 ml Sojamilch,
100 Zucker und
1 Packung Puddingpulver einen Pudding kochen und abkühlen. Währenddessen
250 g Pflanzenmargarine (Alsan oder Flora,..) mit
Vanillepulver oder Extrakt,
100g Staubzucker schaumig rühren, (eventuell 1 Schuss Rum dazu) und den abgekühlten
Pudding löffelweise untermixen. Das ist die Basiscreme – VANILLECREME
Für die SCHOKOCREME 2 Rippen weiche Kochschokolade vorsichtig in ein Drittel der Basiscreme untermixen.
Für die HIMBEERCREME eine halbe Tasse Himbeeren (TK) mit ein paar Esslöffeln Zucker erhitzen, einkochen lassen und nach dem Abkühlen vorsichtig in ein Drittel der Basiscreme rühren.
Danach werden die Cupcakes etwas ausgehöhlt und mit dem Dressiersack mit Creme gefüllt.
1 Zwiebel schälen, klein schneiden und in wenig Fett in einer großen Pfanne anbraten,
1 Karotte und 1 Scheibe Zeller putzen, fein reiben und zu den gebratenen Zwiebeln geben,
1 Tasse Grünkern mahlen; das geht sehr gut im Hochleistungsmixer, wenn man keine Mühle hat, so wie ich 🙂 und kurz in der Pfanne mit dem Gemüse mitrösten, dann mit
2 Tassen Wasser aufgießen und zum Köcheln bringen. Mit
Suppenpulver oder Salz, Pfeffer, eventuell einem Schuß Balsamico und Gewürzen nach Belieben würzen und sanft ca 15 Minuten bei kleiner Flamme ziehen lassen. Wenn das Getreide weich ist, kann man noch
2 EL gemahlene Leinsamen (wenn vorhanden) und
2 EL Mehl dazugeben und alles miteinander verkneten. Mit den Händen Laibchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Wer mag, kann die Laibchen mit Olivenöl bestreichen, bevor das Blech für ca 20-25 Minuten bei 220 Grad in den Backofen kommt.
5-10 Paprika (abhängig von der Größe) waschen, putzen, vierteln und auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Mit
Salz und Pfeffer würzen und bei 220 Grad für ca 25-30 Minuten im Backrohr garen.
Die Paprika passen hervorragend zu den Grünkernlaibchen und können auch in Essigmarinade eingelegt und als Salat verzehrt werden.
400 g Mehl (z.B. 200g Weizen- und 200g Dinkel-Mehl
1 Backpulver
200 g Zucker in einer Schüssel verrühren, dann
350 ml Pflanzenmilch +
120 ml Öl hinzufügen glattrühren und
1 Schuss Essig hinzufügen (unterstützt das Backpulver, macht fluffig).
3/ 4 der Masse in eine Kastenform füllen und den Rest mit
etwas Pflanzenmilch und
4-5 EL Kakaopulver vermengen. Die dunkle Masse auf die helle in der Kastenform gießen und eventuell mit einer Gabel sehr sanft verrühren, sodass eine schön marmorierte Masse entsteht. Bei 180-190 Grad für ca 30 Minuten backen.
1-2 Zwiebeln schälen, in Scheiben schneiden und in eine befettete Auflaufform legen, darauf
200g Reis (oder Naturreis, gewaschen) verteilen und mit
ca 1 kg Gemüse gewaschen und (in Würfel) geschnitten (Kürbis, Erbsen, Karotten,…) bedecken
200 ml Kokosmilch +
400 ml Wasser +
2 EL Curry und
Salz nach Belieben vermischen und damit den Reis und das Gemüse übergießen. Die Form in den Backofen stellen und bei 200 Grad ca 45 Minuten backen. Wer es gerne gehaltvoll hat, kann 200 ml des Wassers auch noch durch Kokosmilch ersetzen. Das ergibt cirka 4 Portionen.