Archive for April 29, 2014

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Fisolengemüse mit Polenta

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Fisolengemüse mit Polenta

Wir haben 1kg Tiefkühlfisolen mit kleingehacktem Wurzelgemüse (Karotten, Petersilwurzel und Sellerie) gekocht und ein wenig mit „Fixeinbrenn“ gebunden (siehe Rezept „Fixeinbrenn“ oder Rezept Platterbsen) und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Für den Polenta die 3-fache Menge Wasser mit Salz zum Kochen bringen, dann den Polenta einrühren. aufkochen lassen und kurz ziehen lassen.

Gemeinsam anrichten und genießen!

Bohnenstrudel

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Bohnenstrudel

Bei dieser neuen Variation von Bohnenstrudel haben wir Wachtelbohnen eingeweicht (am besten über Nacht) und im Druckkochtopf 30-35 Minuten gekocht.  Nach dem Abgießen haben wir die Bohnen mit Salz, Pfeffer und reichlich Piment gewürzt und der Masse noch eine Hand voll Samen (Sonnenblumen und dgl.) hinzugefügt. Diese Füllung auf fertige Strudelblätter (jeweils 2 quer übereinander) verteilen und einrollen. Im Backrohr bei 200 grad ca 15-20 Minuten backen und danach mit Salat (Vogerlsalat im Bild) servieren.

Petersilkartoffeln mit Champignons und Räuchertofu

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Petersilkartoffeln mit Champignons und Räuchertofu

Für die Petersilkartoffeln die Kartoffeln waschen und (ca 10 Minuten im Druckkochtopf oder ca 20 Minuten ohne Druck) kochen. Diesmal haben wir sie vorher geschält. Aber es bleibt euch überlassen, ob ihr sie vorher oder nachher schält – ist einfach Geschmackssache! In der Zwischenzeit einen Bund Petersilie waschen, die Blätter von den Stengeln zupfen und schneiden. Ein klein wenig Alsan (vegane Margarine) in der Pfanne heiß werden lassen und dann die Petersilie hinzufügen und andünsten. Die nach Belieben groß zerteilten Kartoffeln dazugeben, salzen und gut verrühren.

Die Champignons waschen, putzen und in einer Pfanne zeitgleich mit dem würfelig geschnittenen Räuchertofu von beiden Seiten anbraten und vor dem Servieren salzen.

Da würde übrigens sehr gut eine Sojajoghurtsoße mit Kräutern dazupassen.

Platterbsen mit Bulgur

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Platterbsen

Wir haben am Meierhof diese Platterbsen entdeckt und einfach ein wenig herumprobiert. Folgendes Erstlingsgericht ist dabei herausgekommen:

Wir haben die Erbsen ein paar Stunden lang eingeweicht (ein Häferl, ca 250ml für 2 Personen), sie abgegossen und mit einem Loorbeerblatt im Druckkochtopf ca 20 Minuten lang gekocht. Danach haben wir sie mit Salz, Pfeffer und etwas Kreuzkümmel (macht Hülsenfrüchte bekömmlich) gewürzt und mit unserer „Fixeinbrenn“ leicht gebunden.Es kann nicht schaden, sie mit frischen Kräutern (Petersilie z.B.) zu bestreuen.

Als Beilage haben wir eine Tasse Bulgur mit der 1,5 fachen Menge Wasser gekocht und ein weinig gesalzen.

Platterbsen mit Bulgur

 

 

Und nochmals zur Wiederholung:

FIXEINBRENN:

Fixeinbrenn

 

Also: Wir nehmen Rapsöl (oder das Öl deiner Wahl), erhitzen es in der Pfanne und geben dann den kleingehackten Knoblauch dazu, bis er anfängt, Farbe zu bekommen. Dann fügen wir so viel (Dinkel-Vollkorn-) Mehl hinzu, dass die Masse beim Umrühren noch verrinnt. Das Ganze lassen wir dann unter ständigem Rühren solange am Herd stehen, bis auch das Mehl sich zu bräunen beginnt. Das ist dann der Moment, wo die Pfanne von der Hitzequelle weg muss. Aber Achtung, selbst dann noch rühren, weil der Pfannengrund nicht so schnell auskühlt und die ganze Einbrenn immer noch anbrennen könnte! (Und wer bitte will schon anbrennte Einbrenn?!?)

 

Einbrenn

 

So sollte das dann ausschauen. In ein Glas gefüllt und in den Kühlschrank gestellt hält sich die Einbrenn sehr lange und ist immer griffbereit zum Eindicken von Eintöfen oder Suppen.

 

Einbrenn